Die Idee hinter 1% for the Planet
Die Initiative wurde 2002 von Yvon Chouinard (Gründer von Patagonia) und Craig Mathews (Gründer von Blue Ribbon Flies) ins Leben gerufen – aus der Überzeugung, dass Unternehmen, die mit der Natur wirtschaften, auch Verantwortung für ihren Erhalt übernehmen müssen. Statt sich auf freiwillige Spenden oder politische Lösungen zu verlassen, schlugen sie ein einfaches, aber wirkungsvolles Modell vor:
1 Prozent des Jahresumsatzes (nicht des Gewinns!) wird direkt in geprüfte Umweltorganisationen investiert – unabhängig von Marktlage oder Profit.
Heute sind über 5.000 Unternehmen weltweit Teil dieses Netzwerks. Jedes Mitglied entscheidet selbst, welche Projekte es unterstützt – alle Empfänger werden von der Organisation auf Wirkung, Transparenz und Gemeinnützigkeit geprüft.