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Herbstwanderungen in den Pyrenäen

Die Ausarbeitung dieser Wanderwoche ist uns sehr schwergefallen. Zu zahlreich sind die außergewöhnlichen Naturschönheiten, die wir euch am liebsten alle zeigen würden. Und jede weitere Erkundung neuer Routen vergrößert dieses Dilemma.

Einsame Pfade im Herzen der spanischen Hoch-Pyrenäen

Zwischen Mittelmeer und Atlantik erstreckt sich eine Vielzahl von hohen Bergen und abgelegenen Tälern mit einer wildromantischen Landschaft, die in Europa ihresgleichen sucht. Durch die Abgeschiedenheit und die geringe Siedlungsdichte hat sich in den Pyrenäen noch eine Tierwelt erhalten, die in Europa einzigartig ist. An die siebzig Braunbären verstecken sich in den dichten Wäldern und der sehr selten gewordene Bartgeier hat hier sein größtes Brutgebiet. Die viel häufigeren Gänsegeier kommen noch in großen Kolonien vor und sind täglich zu beobachten.
Auf einen Blick

Absolute Genußwanderung im Herzen der spanischen Pyrenäen
Einzigartige Natur- und Berglandschaften
Einsame Wanderungen, abseits der Massen
Bergführer mit besonderen Kenntnisen der Region
Kleine Gruppen 5 - 8 Teilnehmer
Landestypische Unterkünfte und Verpflegung (Geheimtipp)
Inklusive Sightseeingprogramm
An- und Abreise Barcelona, Anschlussprogramm Citytour

8 Tage
6 - 8 Personen
Spanien
Programmablauf
1. Tag:

Abendessen

Anreise und Treffpunkt am Abend in unserer Unterkunft.

2. Tag:
↑ 900 Hm 6 - 7 Std. 12 km

Frühstück, Abendessen

Nach einer kurzen Autofahrt erreichen wir die Hochfläche von Adons. Große Schaf- und Rinderherden weiden hier und haben dieses Stück Land in eine Art wilde Parklandschaft verwandelt. Es ist sehr einsam hier. Touristen verirren sich selten in diese Gegend. Unsere Wanderung führt von Norden auf die Pala de Teller, 1889m. Während des Aufstiegs habt ihr einen herrlichen Ausblick auf die südlichen Berge des Aigüestortes Nationalparks, am Gipfel dann auch auf den höchsten Berg der Pyrenäen, den Aneto. Die Pala de Teller bricht nach Süden mit einer 5 km langen und 300 m hohen Felswand ab, die an einer Stelle eine Schwachstelle aufweist und den Durchschlupf auf die Südseite ermöglicht. Die starke Thermik der Südwand lockt viele Geier an, unsere ständigen Begleiter auf dieser Tour. Der Gipfel bietet einen ausgezeichneten Rundblick: nördlich liegen die hohen Pyrenäengipfel zum Greifen nahe und im Süden können wir die Sierra de Montsec mit der Schlucht von Mont-rebei erkennen, unserem nächsten Tagesziel.

Aufstieg 900 Hm | Strecke ca. 12 km | Dauer ca. 6 – 7 Stunden

3. Tag:
↑ 400 Hm 2 Std. 8 km

Frühstück, Abendessen

Eine ca. einstündige Fahrt bringt uns entlang wunderschöner Landschaft zum Ausgangspunkt dieser Tour. Wie von einem riesigen Schwerthieb geteilt ermöglicht die Sierra de Montsec hier dem Ribagorzafluss einen Weg nach Süden. Der Fluss wird 20 km weiter südlich aufgestaut und bildet einen riesigen Stausee. Je nach vorangegangen Niederschlägen ist er mehr oder weniger gefüllt und der Wasserstand in der Schlucht entsprechend hoch. Während der halbstündigen Wanderung zum Beginn der Schlucht sind die hohen Kletterwände zwar schon zu erkennen, aber was uns dann wirklich erwartet – wir verraten es an dieser Stelle nicht. Schwindelfrei sollte man aber auf jeden Fall sein! Der deutsche TÜV würde diesen Weg sofort sperren. Nach der Schlucht führt uns dann eine Hängebrücke über den Fluss und wir erreichen die Pasarelas de Montfalco, einen weiteren Höhepunkt dieser Tour. Zwei senkrechte Felswände überwinden wir dort mittels Holzkonstruktionen, die wirklich einmalig sind. Nach einer weiteren Stunde bietet das Refugi de Montfalco Möglichkeiten zur Einkehr. Vom Refugi steigen wir anschließend zum See ab, wo uns zuerst ein Bad und anschließend ein Boot erwartet, das uns durch die Schlucht zurück zum Parkplatz bringt. Dieses Mal könnt ihr euch bequem zurücklehnen und die hohen Wände vom Wasserspiegel aus bestaunen. Als Rückfahrt wählen wir den Weg über den Pass Mont Llobar ins Nogueratal. Am Panta de Sant Antoni, dem größten See Kataloniens wartet eine weitere Bademöglichkeit und eine schöne Strandbar auf uns, bevor wir wieder zum Hotel zurückkehren.

4. Tag:
↑ 750 Hm 7 - 8 Std. 9 km

Frühstück, Abendessen

Heute geht’s hoch hinaus. Mit 2883 m kratzt der Montsent de Pallars an der Dreitausendergrenze. Vom Hotel fahren wir in den Aigüestortes Nationalpark ans Ende des Val Fosca, wo wir mit einer Seilbahn die ersten 500 Hm überwinden. Anschließend wandern wir erst gemütlich auf einer alten Bergwerkstrasse entlang, bevor der eigentliche Aufstieg beginnt. Die Aigüestortes sind ein Granitgebirge, übersät mit zahlreichen großen und kleinen Seen, die die größte und höchstgelegene Seenplatte Europas bilden. Über 70 Seen gibt es hier und je höher wir kommen, desto mehr sind zu sehen. Vom Gipfel ist der Rundblick überwältigend. Unsere letzten beiden Tagesziele sind zu erkennen, sowie die Gipfel von Andorra und die Grenzberge nach Frankreich. Und natürlich unser nächstes Tagesziel, der Pic de Certascan im Nordosten.

5. Tag:
↑ 1.285 Hm ↓ 980 Hm 10 Std. 16 km

Frühstück, Abendessen

Der Naturpark Alt Pirineu ist heute unser Ziel und wäre alleine eine Wanderwoche wert. Hier ist Bärenrevier, und wenn man erst am Ende der langen Tälern angelangt ist – zu befahren meist nur mit Allradfahrzeug – ist man wirklich alleine. Leider (oder zum Glück) gibt es in der ganzen Gebirgsgruppe auf spanischer Seite nur 2 im Sommer bewirtschaftete kleine Hütten, sodass man bei einer Durchquerung aufs Zelt angewiesen ist. Uns begegneten bei einer einwöchigen Durchquerung vor zwei Jahren in der Hauptsaison nur zwei weitere Personen! Trotz der Zuhilfenahme eines Allradtaxis, das uns zum Ausgangspunkt bringt und uns später weit oben abholt, wird es ein langer Tag. Dafür aber wieder gespickt mit landschaftlichen Highlights! Zuerst durch dichten Wald, dann vorbei an kleinen Seen und lieblichen Wiesen erreichen wir die steinige Gipfelregion. Ein phantastischer Ausblick in ein herrlich einsames, unverbautes und zivilisationsloses Gebirge erschließt sich uns. Doch sogar dieser Blick wird noch getoppt vom Abstieg. Wie aus dem Nichts taucht am Ende nach einer Biegung der riesige Estany de Certascan auf, ein in allen Blau – und Türkisfarben schillernder, aufgestauter See. An seinen Farben kann man sich einfach nicht sattsehen. Um die Ecke erwartet uns dann die gleichnamige Hütte zur letzten Pause, bevor wir die letzten 300 Hm zu einer Piste absteigen, wo uns das Taxi erwartet.

6. Tag:

Frühstück, Abendessen

Heute steht der Wechsel in den Ordesa Nationalpark an. Der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählende Nationalpark Ordesa y Monte Perdido gehört zu den landschaftlichen Sehenswürdigkeiten in den Pyrenäen von Aragón. Dorthin sind es zwar nur ca. 100 km, wegen der kleinen Strassen aber eine dreistündige Autofahrt am Südrand der Pyrenäen entlang. Natürlich werden einige Stopps an sehenswerten Punkten die Fahrt auflockern. Vielleicht machen wir über Mittag auch einen kleinen Abstecher zu einer gemütlichen Gartenwirtschaft. Auf jeden Fall zeigen wir euch die alte Festung von Ainsa. Von deren Mauern hat man einen super Blick zu den Bergen des Ordesaparks. Auch der antike Ortskern lädt zum Bummeln ein. Zwanzig Minuten später erwartet euch dann ein weiteres Highlight – „Canyoning“ im Auto. Die Strasse durch die Aniscloschlucht ist so eng, dass sie nur einspurig im Einbahnstrassensystem befahren werden kann. Die letzten Jahre war sie wegen eines Felssturzes gesperrt, aber seit letztem Herbst ist sie wieder befahrbar. Wenn es sehr warm ist, werden wir auf jeden Fall auch ein Bad in den vielen Gumpen des glasklaren Wassers einlegen. Am Ende der Schlucht erwartet uns im kleinen Bergdorf Nerin unser letztes Quartier.

7. Tag:
↑ 400 Hm ↓ 1.200 Hm 8 - 10 Std. 15 km

Frühstück, Abendessen

Von Nerin bringt uns ein Taxi 16 km hinauf zum Ausgangspunkt unserer Abschlusstour. Wir wandern zuerst gemütlich über Wiesen 150 Hm zu einem Pass. Oben angekommen tut sich schlagartig eine andere Welt auf. Wir stehen am Rand des „Grand Canyons der Pyrenäen“, gegenüber liegt das höchste Kalkmassiv Europas. Der Blick ist atemberaubend. 1200 Meter tiefer liegt der Talboden, die Gipel des Monte Perdido auf der Gegenseite überragen uns nochmal um 1000 Meter. Und gleich müssen wir uns bei einem kurzen Abstieg sehr überwinden. Der Weg führt am Anfang unterhalb der Schluchtkante entlang. Immer wieder queren wir kleine Rinnen und überklettern leichte Felsstufen. Nichts Schwieriges, aber mit beeindruckendem Tiefblick. Nach einer knappen Stunde stehen wir dann wieder auf der Hochfläche. Eigentlich hätten wir die Strecke auch in 30 Minuten schaffen können, aber das war bis jetzt wegen des vielen Fotografierens noch nie möglich. Die Motive sind einfach zu gut! Der Weiterweg führt bequem über Wiesen und einen kleinen Pass, bevor wir steil in den Anisclocanyon absteigen. Unten angekommen führt uns ein kleiner Pfad stetig abwärts. Der Canyon toppt alles, was wir von den Alpen kennen. Irgendwann beginnt ein uralter Wald, und jedesmal, wenn man glaubt, am Fuß des Canyons zu sein, findet sich ein Aussichtspunkt, von dem der Blick noch tiefer zum Schluchtgrund geht. Trotzdem gelangt der müde Wanderer immer wieder auch nahe an den mittlerweile großen Bach, um sich abzukühlen. Glücklicherweise mündet der Canyon an der Straße, sodass wir am Ende der Tour mit dem Kfz nach Nerin zurückfahren können. Eine grandiose Wanderung liegt hinter uns und ein würdiger Abschluss dieser außergewöhnlichen Wanderwoche.

8. Tag: Heimreise

Frühstück
Bilder zur Tour
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ab 1390,00 €
Weitere Tour Informationen
Leistungen & Zusatzkosten

Im Preis enthalten:

• 6 Tage Führung durch einheimischen, deutschen UIAGM Bergführer
• 6 x Übernachtung mit FÜ im Doppelzimmer
• Reiseleitung und Organisation

Nicht im Preis enthalten:

• Flug nach Barcelona ab 100 Euro
• Getränke und Verpflegung, außer FÜ
• Kosten für Leihwagen (ca. 100.- für 8 Tage)
• Reiserücktrittsversicherung

Unterkunft

Im Gegensatz zu der Auswahl der Wanderungen mussten wir beim Stützpunkt nicht lange überlegen. Viele Male haben wir dort nach Bergtouren unseren Cafe getrunken und mit der Wirtin sind wir mittlerweile eng befreundet. Ihre Familie hat das ehemalige Gasthaus liebevoll hergerichtet und zu einem wahren Prunkstück gemacht. Es liegt verkehrsgünstig am Zusammenfluss zweier Täler und ermöglicht uns die Durchführung unterschiedlichster Wanderungen.

Beschreibung der Region

Kultur

Auch kulturell haben die Pyrenäen einiges zu bieten. Aufgrund ihrer Unwegbarkeit und der leicht zu verteidigenden Schluchtzugänge von Süden waren sie schon immer ein Zufluchtsort und Hort des Widerstandes. Der Einflussbereich der Mauren endete hier. Zahlreiche romanische Kirchen künden von dieser Zeit. Im Val de Boí, am Südrand des Aigüestortes Nationalparks ist die schönste und größte Ansammlung der teilweise fast 1000 Jahre alten Kirchen zu sehen. Sie stehen oft nicht einmal einen Kilometer voneinander entfernt und bergen ungeahnte Kunstschätze, die erst Anfang des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt wurden. Die Unesco erklärte das gesamte Tal im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe.

Landschaft

Das Mittelmeerklima im Süden und das alpine Klima im Norden machen den Landkreis Pallars am Südhang der Pyrenäen zu einem landschaftlich sehr reizvollen Gebiet. Im Montsec-Gebirge im südlichsten Teil werdet ihr in der Schlucht von Mont-rebei nicht mehr aus dem Staunen kommen, während euch im Norden die vielen Seen und die herrliche Hochgebirgslandschaft am Pic Certascan verzaubern. Die Krönung dieser Woche wird dann nach einem Gebietswechsel unsere Wanderung im Ordesa Nationalpark.

Nationalparks

Während dieser intensiven Wanderwoche lernt ihr drei spanische Parks in den Pyrenäen kennen: den Parc Natural de l`Alt Pirineu, den Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici sowie den Nationalpark Ordesa y Monte Perdido. Alle drei haben ihren eigenen Charakter, so dass ihr unterschiedlichste Gebirgslandschaften kennenlernen werdet. Intensivere Eindrücke kann eine Woche nicht bieten!

Deine Bergführer

Unsere beiden Bergführer kommen ursprünglich aus der fränkischen Schweiz haben aber schon vor vielen Jahren in dieser Region ihre zweite Heimat gefunden. In liebevoller, jahrelanger Arbeit haben sie ein kleines Landhaus restauriert, in dem sie einen Großteil des Jahres verbringen und das sie auch an Gäste vermieten.

Reiner und Michaela sind beide staatlich geprüfte Bergführer und begeisterte Allround Sportler. Sie kennen jeden Winkel der südlichen Pyrenäen wie ihre Westentasche, egal ob mit Kletterausrüstung, Tourenski, Gleitschirm, Kajak, dem MTB oder in Wanderschuhen.

Reiseinformation

Wir raten dir zum Ablschuss einer Reiserücktrittsversicherung, sowie einer Versicherung die deine Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit abdeckt. Du kannst während des Buchungsvorgangs eine passende Reiserücktrittsversicherung bei der ERGO über uns abschließen.

Auslandskrankenversicherung:
Achte darauf das du für deine Bergreise ins Ausland eine Auslandkranenversicherung besteht, um anfallende Kosten bei Krankheit oder Unfall abzudecken.

Hinweise zur Mindestteilnehmerzahl:
Unsere Touren, Kurse und Reisen können nur mit der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Bei zu wenig Anmeldungen behalten wir uns vor die Veranstaltung abzusagen oder Dir eine Alternative anbieten. Diese kann in Form eines angepassten Preises oder einer ähnlichen Veranstaltung erfolgen. Natürlich bist Du nicht Verpflichtet das Angebot anzunehmen und kannst ohne Kosten zurücktreten.

Termine

Bezahlmöglichkeiten Mountain Spirit Bergschule
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